Gelesen von Buchentdeckerin Sonja Eberhardt, Volkach
Adam Riese ist ein außergewöhnlicher Junge, er fängt erst spät an zu sprechen, liebt Listen und die Zahl Sieben. Tut sich aber mit zwischenmenschlichen Beziehungen schwer.
Eines Tages verschwand sein Vater spurlos und seine Mutter verstummte vor Leid und Kummer. Jahre später als Dozent für Sprachwissenschaften, fällt ihm ein Buch in die Hände, das Hinweise zu seinem Vater enthält. Adam begibt sich auf eine Reise durch Europa, um seinen Vater zu finden.
Die Geschichte an sich hat mir gefallen jedoch ist es für meinen Geschmack etwas zu langatmig und der Sprachstil auf Dauer anstrengend.